Der Kromfohrländer

So fing alles an

Am Anfang war da ein Streuner, ein Griffon, der nach dem Krieg mit amerikanischen Soldaten aus Frankreich in das Siegerland kam. Dort beendete er seine Wanderschaft und machte es sich im Haushalt von Ilse Schleifenbaum gemütlich. Ganz in der Nachbarschaft traf er zum rechten Zeitpunkt in der Gemarkung  "Kromfohr" ( Krumme Furche ) die Foxterrierhündin Fifi und die beiden schafften damit den Grundstein für die Kromfohrländer.

Ilse Scleifenbaum nahm sich der Welpen an und war begeistert von deren Wesen und Äüßerem. Schnell hatte sie den Entschluss gefasst, aus diesen Tiere eine Rasse zu schaffen. Mit viel Ausdauer, Engagement und der Unterstützung Gleichgesinnter war es dann 1955 endlich so weit.

DER KROMFOHRLÄNDER WURDE AMTLICH.

Kromfohrländer in Stichpunkten

* Herkunftsland Deutschland

 

* Gesellschafts- und Begleithund

 

* mittelgroß, 38 - 46 cm

 

* Hündin 9- 14 kg , Rüde 11 - 16 kg

 

* Fell glatt oder rau Felllänge 3 - 7 cm

 

* lernfreudig, wachsam, spielfreudig, anhänglich

 

* kein oder geringer Jagdtrieb

 

* pflegeleichtes, selbstreinigendes Fell

 

* Sprünge aus dem Stand bis zur Brusthöhe sind bei der Begrüßung meist Ausdruck großer Freude ;o)

 

 

Ilse Schleifenbaum mit ihren ersten Kromfohrländern
Ilse Schleifenbaum mit ihren ersten Kromfohrländern

Rauhaarkromfohrländer

Glatthaarkromfohrländer
Glatthaarkromfohrländer

Kromfohrländerwelpe


Ginger und Ammy